Stiftung Hrádek-Burgsberg Varnsdorf
Stiftungsfonds Hrádek-Burgsberg Varnsdorf
Der Stiftungsfonds Hrádek-Burgsberg Varnsdorf wurde am 14. November 2000 durch den Bürgermeister von Varnsdorf, Herrn Jaroslav Tomášek, gegründet.
Die Stadt Varnsdorf brachte in den Stiftungsfonds das Gebäude Hrádek Nr. 1726 mit einem Baugrundstück im Wert von 926.241 CZK ein, für das die Stadt Hrádek von der Bank erwarb.
Der Stiftungsfonds wurde zum Zweck der Konzentration von Bargeld, Wertpapieren, Immobilien und beweglichem Vermögen sowie anderen Eigentumsrechten und Vermögenswerten gegründet, die von Bürgern der Städte in der Region und anderen natürlichen und juristischen Personen erworben wurden. Diese Mittel werden für gemeinnützige Zwecke verwendet, d.h. insbesondere für die Sanierung und den Wiederaufbau des regionalen Wahrzeichens Hrádek in Varnsdorf. Dieses Gebäude ist ein bedeutendes Kulturgut an der tschechisch-deutschen Grenze. Die Stiftung wird ihre Aktivitäten auf dem Gebiet der Tschechischen Republik und Deutschlands, insbesondere in der Region der Städte Varnsdorf und Seifhennersdorf und deren Umgebung, entfalten.
Der erste Vorsitzende des Verwaltungsrats ist Ing. Karel Jelínek. Karel Jelínek, der stellvertretende Vorsitzende Jaroslav Tomášek und die Vorstandsmitglieder Ing. Jan Rýdl, Robert Dausch und JUDr. Josef Kolka. Frau Marie Pelikánová wurde zur Rechnungsprüferin des Fonds ernannt.
Derzeit ist der Vorsitzende des Kuratoriums Jiří Sucharda, die Mitglieder sind ThMgr. Roland Solloch, Ing. Karel Jelínek, Ing. Radek Kříž und Mgr. Josef Rybánský. Der Vorsitzende des Aufsichtsrats ist Ing. Jana Kociánová. Jana Kociánová, die Mitglieder des Aufsichtsrates Mgr. Bc. Ladislava Křížová und Mgr. Josef Šišulák.